Pfingstlager 2018 in Keola

 

Alle dreizehn Airbusse sind gut angekommen. Einige haben allerdings Umwege fliegen müssen, da der Luftraum stark überfüllt war. Alle ankommenden Touristen mussten erst einmal durch eine Sicherheitsschleuse, wo das Gepäck, wie an jedem anderen Flughafen auch, gescannt wurde. Anschließend ging es in die Stufenresorts. Die Wölflinge zogen ins Regenboggencamp, die Jungpfadfinder suchten den Jufi-Regenwald (JuReWa) auf, die Pfadfinder fuhren in die Winterlandschaft Kryolas und die Rover schippern seitdem auf der Queen Rover II um Keola herum.

Am Samstag wurde den Teilnehmern in der Auftaktshow die Geschichte Keolas präsentiert. Mit kurzen Schalten in die verschiedenen Resorts wurden die verschiedenen Urlaubsgebiete präsentiert und die Schönheit der Insel, die 1690 bei einem Vulklanausbruch verwüstet worden war, offenbar. Durch einen technischen Fehler konnten die Touristen leider ein Gespräch mit einem Großinvestor mitbekommen, der mit Keola nichts gutes im Sinn hat. Jetzt gilt es, den bösen Großinvestor von seinen Plänen abzubringen. Wird es gelingen?

Nach der Auftaktveranstaltung liefen tagsüber die Stufenprogramme in den vier Resorts. Anschließend haben sich alle wieder versammelt und sich so geschickt aufgestellt, dass sie, vom strahlend blauen Himmel aus gesehen, den Namen der Insel bildeten. Nach einer Stärkung ging es dann zum großen Campfire auf die andere Seite der Motel. Hier haben sich alle in einem großen Kreis um unser Lagerfeuer versammelt und die Stufen-AKs und Gruppen aus vielen Stämmen haben zu einem kurzweiligen Abend beigetragen. Außerdem wurde acht Mitgliedern die Woodbadge-Urkunde, als Bestätigung ihrer erfolgreichen Leiterausbildung, überreicht.